­VOM HÖREN ZUM HANDELN
Neue Formen von Kirche zu gestalten bedeutet zunächst, bewusst auf Gott und die Welt zu hören. Gottes Wirken in der Welt wahr-zunehmen und den Puls des Kontextes zu spüren, in dem wir uns bewegen, sind die ersten Schritte auf einer spannenden Reise ins „Neuland“ und die Zukunft der Kirche. Doch wie üben wir das Hören? Wie können wir Kirche in unserer Umgebung so gestalten, dass sie auf die konkreten Bedürfnisse und Herausforderungen unseres Umfelds reagiert?

Der Werktag bietet sowohl Einzelpersonen, als auch Gruppen die Möglichkeit, ihre individuelle Berufung zu erkunden und sie als kraftvolle Vision für die zukünftige Gestaltung der Kirche zu beschreiben. Dabei werden nicht nur grundlegende Haltungen, Konzepte und Instrumente vermittelt, um sich an den Lebenswelten und Bedürfnissen der Menschen auszurichten, sondern auch Wege aufgezeigt, wie das bewusste Hören auf Gott damit verknüpft werden kann.

Unser Programm

9.30 Uhr           Ankommen

10.00 Uhr         Beginn

10.30 Uhr         Teil 1: Hören

Mit einer biblischen Erkundung kommen wir den eigenen Träumen und der eigenen Berufung näher und lassen uns davon überraschen, wo in unserem Umfeld überall „himmlische Leitern“ zu finden sind.

11.30 Uhr         Teil 2: Selbstvergewisserung

Wie passt nun das, was ich wahrnehme und im Hören entdecket habe, eigentlich zu mir selbst? Welcher Pionier-Typ bin ich und was könnte das für meine konkreten Vorhaben bedeuten? Mit dem „Pioneer-Spectrum“ nehmen wir uns Zeit für die eigene Berufung.

12.45 Uhr         Mittagspause

13.45 Uhr         Teil 3: Konkretion

Mithilfe einer „religiösen Kartierung“ werden alle Teilnehmenden konkret und machen aus Ideen erste Vorhaben oder schmieden Pläne für die nächsten Schritte.

15.45 Uhr         Abschluss

16.00 Uhr         Ende

Wir freuen uns über Ihre Anmeldung bis zum 29.02. über diesen Link: Werkstatt-Tag 2024