Wie kann und muss Kirche in Zukunft unterwegs sein, was kann und muss sie tun, um Menschen mit der Guten Nachricht zu erreichen?
Darüber kann man vielfältig diskutieren.
In den Gemeinden vor Ort – mit Blick auf die Praxis oder in Gremien – mit Blick auf die jeweiligen Schwerpunkte.
Oder HIER – mit einer theologisch-wissenschaftlichen Betrachtung über einen „Narrativ der Veränderung“.
Ein Aufsatz von Gunter Schmitt und Florian Gärtner, der theologische Fragen aus der Sicht der Gemeindeentwicklung darlegt und Mut machen möchte, Veränderung gemeinsam zu gestalten.
Lust auf eine wissenschaftliche Auseinandersetzung mit dem Thema? Dann viel Freude mit der Lektüre und ein herzliches Dankeschön an die beiden Autoren für ihren „Narrativ der Veränderung“!
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Hier wird das „Warum“ so schön aufbereitet! Es bestätigt mir (wieder mal), dass Kirchen sich natürlich in gesamtwirtschaftlichen und gesellschaftlichen Entwicklungsprozessen wieder finden, mit gleichen oder sehr ähnlichen Herausforderungen – aber UND dabei so schöne Bilder und Geschichten voraus haben, diesen Weg zu illustrieren und die Zukunft mit dem was war und ist zu verbinden. Soo wissenschaftlich (im Sinne von Flughöhe) ist es nicht, das mir die Übertragung in das praktische Wirken recht leicht fällt. :) Danke fürs Teilen!
Schön, liebe Carmen, das der Narrativ der Veränderung deine Sprache spricht!
Mit den Bilder und Geschichten sprichst du einen wichtigen Punkt an, den wir sicher auch noch ausbauen können als Kirche.