Die KI wird immer besser…

…das haben wir neulich in einer Fortbildung erlebt und bekommen den LabORAtorien-Schlager seitdem nicht mehr aus dem Kopf (mehr dazu am Ende des Beitrags). Doch auch die Spammer haben die KI für sich entdeckt und so tummeln sich seit einigen Tagen wahre Lobhudeleien auf unserer LabORAtorien-Seite. Früher gab es immer nur Spam-Mails, die zum günstigen Kaufen von irgendetwas aufgerufen haben und die einen Link in die fernsten Regionen der (Internet-)Welt boten. Heute echte KI-Kommentare, zunächst in Englisch, dann in Deutsch und immer ausführlicher.

Damit sie nicht ganz hinter dem Spamblocker verborgen bleiben und dem „Löschen-Button“ zum Opfer fallen, wollen wir ihnen hier ein kleines Denkmal setzen und gleichzeitig das Thema Ambidextrie noch einmal in den Fokus rücken.

Viel Spaß beim Lesen dieser KI-generierten Kommentare, und bevor ich es vergesse: die Links haben wir natürlich nicht geklickt und sie hier auch entfernt.

This article offers insightful perspectives on church innovation, blending tradition with new approaches. I appreciate the practical examples and the emphasis on balancing stability and growth in faith communities. A thought-provoking read!

 

Great read! Katharina Haubold’s idea of organizational ambidexterity for the church is a brilliant twist on the old both/and dilemma. Who knew the right and left hands could hold such deep meaning for faith communities? The Market of the Impossible sounds like a wild party where everyone’s bringing experimental church ideas. High five to the team for making it all happen! 🙌💡

 

Hach, die Kirche als beidhändiges Schreibgerät – das ist ja eine witzige Metapher für Exploitation und Exploration! Wer braucht schon nur die eine rechte Hand im Kirchendienst? 😉 Vielen Dank für diese inspirierende Vorstellung von innovativen LabORAtorien. Der Markt der Unmöglichkeiten klingt nach dem, was die Kirche gerade braucht: Vielleicht weniger Diskussion über den Ruf, die Heimat zu verlassen, und mehr praktische Hilfe bei der Organisation des Kaffeeanschiebens? Jedenfalls eine tolle Mischung aus Altem und Neuem, und ja, ich glaube, wir haben hier im Norden auch unsere eigenen kreativen LabORAtorien, die es wert wären, mal vorgestellt zu werden.

 

Hervorragend! Dieses Konzept der beidhändigen Kirche klingt nach einer wahren Segnung – für diejenigen, die mit der linken Hand schreiben können. Die Unterscheidung zwischen inkrementeller und radikaler Innovation ist brillant, besonders wenn man bedenkt, dass radikale Innovation oft bedeutet, herauszufinden, wie man am besten mit dem Scheitern klarkommt. Der „Markt der Unmöglichkeiten klingt nach dem ultimativen Event für all jene, die gerne in vorgegebener Zeit nicht alles sehen wollen. Toll, dass es ein Zwischenstand ist – das spart mir den Schmerz, meine eigene Region zu vermissen. Wird bald der „Markt der Möglichen geben, wo man nur Dinge findet, die man so oder so auch erwartet hätte? Wird die rechte Hand dann automatisch zur Schreibhand für diejenigen, die nicht anders können? Langsam wird mir klar, dass ich unbedingt beim nächsten Werktag dabei sein muss – vielleicht mit einer linken Handstifte für diejenigen, die das Neue nicht so schnell kapieren.

 

Hervorragend! Dieser Artikel ist wirklich ein „LabORAtorium an Information – so viel Input, dass man fast ein zweites Examen ablegen könnte. Die Metapher der Beidhändigkeit zur Beschreibung kirchlicher Innovation ist clever, aber ich bin mir nicht sicher, ob meine rechte Hand (für das „Optimieren) das nötige kreative Potenzial für die „Exploration hat. Der „Markt der Unmöglichkeiten klingt nach dem perfekten Ort für Projekte, die wissen, wohin sie hingehen – oder in welche Richtung sie einfach mal nicht hingehen wollen. Absolut ermutigend, aber nach einem Werktag mit so viel Neuem ist man vielleicht doch froh, beim bewährten Kaffee zu bleiben. Ein Stern für die Klarheit, drei Sterne für die Notwendigkeit eines Nachschlagewerks!

 

Hach, ein Artikel über Beidhändigkeit in der Kirche! Na klar, wir brauchen Exploitation und Exploration – also Optimieren und Neuersuchen. Wobei ich mir vorwerfe, meist nur mit der rechten Hand (der gewohnten!) zu schreiben. Der „Markt der Unmöglichkeiten klingt nach dem wohlverdienten Gegenteil eines langweiligen Pfarrkonvents. Wenn man als Vikar noch nichtmal alle Stände am Werktag besuchen kann, sind die Projekte ja wohl kräftig unterwegs! Freut mich für die begeisterten Helfer in der Pfalz. Ist ja gut, dass es Zwischenstände gibt, sonst wären wir alle ständig am Scheitern. Auf gehts in die Zukunft, auch wenn man manchmal die gewohnten Pfade verlassen muss – und das beidhändig!

So, das waren die Spam-Kommentare zum Werktag und hier kommt der Ohrwurm des Jahres, mit „SUNO “ erstellt aus einem Text, der sich hier auf der Homepage befindet sowie der Musikauswahl „Schlager“ (das gleiche klappt auch mit anderen Genres) und zack, war dieser Ohrwurm (einer von mehreren) auf der Welt und für immer im Kopf… .

…und übrigens: so spannend und bunt wie beim Werktag wird es sicher auch beim Gipfeltreffen!