Fragen-Set
Unsere Nachbar-Erprobungsräume im Rheinland haben einen Fragensatz entwickelt um gemeinsam ins Gespräch zu kommen und stellen ihn auf ihrer Homepage zum Download oder zur Bestellung zur Verfügung.
Unsere Nachbar-Erprobungsräume im Rheinland haben einen Fragensatz entwickelt um gemeinsam ins Gespräch zu kommen und stellen ihn auf ihrer Homepage zum Download oder zur Bestellung zur Verfügung.
Prof. Dr. Michael Herbst spricht über "Regiolokale Kirchenentwicklung" vor der sächsischen Landeskirche. Dank der Ev. Arbeitsstelle Midi können wir per YouTube dabei sein!
Die bestbesuchten Gottesdienste in unseren Gemeinden sind die, in denen es um Frau Müller aus der Hauptstraße, Herrn Mayer aus der Dorfstraße und Frau Schmitt aus der Bahnhofstraße geht. Dieser Gedanke brachte mich am vergangenen Sonntag zum Nachdenken, ob sich daraus nicht auch LabORAtorien entwickeln ließen, wie man Trauer Raum geben kann und Menschen auf dem Weg durch die Trauer begleiten kann.
Die Kirche oder das Gemeindehaus als Coworking-Space? Ein Platz für alle, die trotz Homeoffice Gemeinschaft suchen und vielleicht ein Ort an dem Ora und Labora, Spiritualität und Arbeitswelt zusammenkommen. Wäre das ein Plan? Was es dazu braucht hat die Ev. Arbeitsstelle mi.di zusammengestellt in einem Leitfaden.
Mal ausprobieren wie es ist, wenn man es mal nicht macht! Das ist ein Experiment mit Risiko, aber vielleicht genau die richtige Idee für ein LabORAtorium. Einfach ist es nicht, aber inspirierend vielleicht schon.
Die 10 LABOR-WERTE Im folgenden stehen unsere 10 LABOR-WERTE. Dabei handelt es sich nicht um eine Liste zum Abhaken erledigter Aufgaben oder erfüllter Bedingungen, sondern es sind die Werte, von denen wir glauben, dass sie bei der Entwicklung der Kirche von Morgen eine große Rolle spielen könnten. Vieles davon (vielleicht sogar das meiste) hat schon einen festen Platz in unserer täglichen Arbeit, aber wir glauben, dass wir von keinem
Tag-Cloud zum Rahmenkonzept LabORAtorien. Die Größe der Worte zeigt die Häufigkeit im Text. Förderung Wir glauben nicht, dass wir in Zukunft als Kirche mehr Geld und mehr Personal haben werden, deshalb haben wir uns entschieden keine neuen Stellen zu schaffen und keine großen Fördertöpfe zu öffnen. Das schränkt vieles ein, ermöglicht uns aber auch einen großen Freiraum, denn wir brauchen keine weitgreifenden Entscheidungen fällen