Wie sieht es denn hier aus?
Mit Unordnung und Chaos hatte schon der letzte Beitrag zu tun, nun nimmt uns Sandra Zimmermann aus der LabORAtorien-Fachgruppe mit auf eine Reise auf den Spuren der 10 Gebote der Inszenierung!
Mit Unordnung und Chaos hatte schon der letzte Beitrag zu tun, nun nimmt uns Sandra Zimmermann aus der LabORAtorien-Fachgruppe mit auf eine Reise auf den Spuren der 10 Gebote der Inszenierung!
Im Rahmen der ARD-Themenwoche "WIR GESUCHT - Was hält uns zusammen?" wurde ich in der Reihe SWR1-Begegnungen interviewt. Das Gespräch kann man am Sonntagmorgen zwischen 9:20 und 9:30 Uhr im SWR1-Radio hören oder ab Sonntag 0:00 Uhr unter diesem Link hören oder lesen.
Um die Vielfalt der Kurse zum Glauben kennenzulernen, selbst etwas zu schmecken und Lust und Appetit auf eine eigene Zubereitung zu machen, laden der MÖD und das Referat Erwachsenenkatechese im Bistum Speyer am Samstag, dem 26. November 2022, von 9.30 bis 12:30 h zu einer Online-Inforveranstaltung ein.
Am Samstag, dem 08. Oktober, fand im Ev. Gemeindehaus in Enkenbach der erste „Treffpunkt LabORAtorien“ statt. Hier gibt es einen ganz kurzen Bericht und eine große Menge Bilder vom Tag!
Digitaltag: Digitale Verkündigung 17. September 2022, 9.00 bis 15.30 Uhr Kostenlose Fortbildungsangebote 2022 für haupt- und ehrenamtlich Engagierte und Digital-Interessierte Am 17. September 2022 findet ein Digitaltag mit dem Schwerpunkt "Digitale und hybride Verkündigungs- und Gottesdienstformate" statt. Dabei geht es um Formate, Technik, Rechtsgrundlagen, inhaltliche Gestaltung sowie um die Frage der Gemeinschaft im digitalen Raum und wie Abendmahl digital gestaltet werden kann.
Dass Gebet Arbeitszeit ist, hat der vorige Beitrag schon angeregt. Heute las ich im FreshX-Newsletter ein Beispiel, wie das konkret in der Arbeit aussehen kann...
Unsere Nachbar-Erprobungsräume im Rheinland haben einen Fragensatz entwickelt um gemeinsam ins Gespräch zu kommen und stellen ihn auf ihrer Homepage zum Download oder zur Bestellung zur Verfügung.
Prof. Dr. Michael Herbst spricht über "Regiolokale Kirchenentwicklung" vor der sächsischen Landeskirche. Dank der Ev. Arbeitsstelle Midi können wir per YouTube dabei sein!
Die bestbesuchten Gottesdienste in unseren Gemeinden sind die, in denen es um Frau Müller aus der Hauptstraße, Herrn Mayer aus der Dorfstraße und Frau Schmitt aus der Bahnhofstraße geht. Dieser Gedanke brachte mich am vergangenen Sonntag zum Nachdenken, ob sich daraus nicht auch LabORAtorien entwickeln ließen, wie man Trauer Raum geben kann und Menschen auf dem Weg durch die Trauer begleiten kann.
Die Kirche oder das Gemeindehaus als Coworking-Space? Ein Platz für alle, die trotz Homeoffice Gemeinschaft suchen und vielleicht ein Ort an dem Ora und Labora, Spiritualität und Arbeitswelt zusammenkommen. Wäre das ein Plan? Was es dazu braucht hat die Ev. Arbeitsstelle mi.di zusammengestellt in einem Leitfaden.