AMEN!
Dass Gebet Arbeitszeit ist, hat der vorige Beitrag schon angeregt. Heute las ich im FreshX-Newsletter ein Beispiel, wie das konkret in der Arbeit aussehen kann...
Dass Gebet Arbeitszeit ist, hat der vorige Beitrag schon angeregt. Heute las ich im FreshX-Newsletter ein Beispiel, wie das konkret in der Arbeit aussehen kann...
Es geht nicht immer darum, etwas zu tun, zu erledigen oder zu planen, sondern manchmal kann man einfach nur beten - und das ist auch Arbeit!
Wohin müssen wir aufbrechen, damit unser Nachfahren erfahren, was wir von den Vorfahren gehört haben? Warum suchen wir den Lebendigen bei den Toten und auf welcher Seite stehen wir dabei? Das sind die Fragen, die wir uns und Ihnen mit diesen LabORAtorien-Ostergrüßen stellen.
Auf der Seite des freshX-Netzwerks gibt es eine neue Kolumne: Felix Goldinger (Mitglied der LabORAtorien-Fachgruppe und unser katholische Part bei "schon jetzt") schreibt dort - neben anderen spannenden Autoren und Autorinnen - einmal im Monat über Sammlung und Sendung.
Unsere Nachbar-Erprobungsräume im Rheinland haben einen Fragensatz entwickelt um gemeinsam ins Gespräch zu kommen und stellen ihn auf ihrer Homepage zum Download oder zur Bestellung zur Verfügung.
Prof. Dr. Michael Herbst spricht über "Regiolokale Kirchenentwicklung" vor der sächsischen Landeskirche. Dank der Ev. Arbeitsstelle Midi können wir per YouTube dabei sein!
Ein großes Achtung-Schild direkt an der Kirche. Was passiert, wenn etwas Augenfälliges dort steht, wo es nicht hinzugehören scheint? Der Hoppla-Effekt tritt ein...
Passend zur neuen Ausgabe vom "Ohr am LabOR" laden wir ein zum "Entdeckungsweg nach Innen" von Spirit and Soul aus Berlin als Inspiration zum Weiterdenken, Besinnen und "Auf dem Weg-Bleiben".
Von den LabORAtorien wird es keinen Adventskalender geben - aber wir empfehlen einen und laden dazu ein, andere Online-Adventskalender-Angebote in die Kommentare zu schreiben!
Die bestbesuchten Gottesdienste in unseren Gemeinden sind die, in denen es um Frau Müller aus der Hauptstraße, Herrn Mayer aus der Dorfstraße und Frau Schmitt aus der Bahnhofstraße geht. Dieser Gedanke brachte mich am vergangenen Sonntag zum Nachdenken, ob sich daraus nicht auch LabORAtorien entwickeln ließen, wie man Trauer Raum geben kann und Menschen auf dem Weg durch die Trauer begleiten kann.